The eight girls’ eyes went straight to whe­re their friend’s laug­hing daugh­ters ate gra­pes. Eight, straight, ate — drei Schreib­wei­sen für eine Aus­spra­che. “Laug­hing daugh­ters” — eine Schreib­wei­se für zwei Aus­spra­chen. “Girls’ eyes” aber “friend’s daugh­ters”, und “gra­pes” ganz ohne Apo­stroph. Ohne­hin befin­det sich ein gram­ma­ti­ka­li­scher Feh­ler im Satz — the friend’s baby “was eating” gra­pes, nicht “ate gra­pes”, weil hier ein past con­ti­nuous ver­langt wird und nicht ein simp­le past.

Nachhilfe im Fach Englisch — die Stolpersteine der Sprache

Die eng­li­sche Spra­che steckt vol­ler Tücken sobald man das Anfän­ger­ni­veau ver­lässt. Gera­de weil der Anfang vom Eng­lisch­ler­nen wegen der All­ge­gen­wär­tig­keit der Spra­che im All­tag so leicht fällt und man sehr schnell ein rudi­men­tä­res Sprach­ver­ständ­nis auf­ge­baut hat, ver­passt so manch einer den Zeit­punkt, wo zum Wei­ter­kom­men Arbeit inves­tiert wer­den muss. Und plötz­lich hinkt man hin­ter­her, wäh­rend das Schwie­rig­keits­ni­veau immer höher steigt — und die anfangs so leich­te Spra­che wird immer mehr zum Rät­sel. Und das, wo sat­tel­fes­te Eng­lisch­kennt­nis­se im Berufs­le­ben je län­ger je mehr gefor­dert sind.

Wie können wir helfen?

Unse­re Eng­lisch Nach­hil­fe in Zürich hilft Schü­le­rin­nen und Schü­lern dabei, Ver­pass­tes auf­zu­ar­bei­ten, Aktu­el­les sat­tel­fest zu machen und für Zukünf­ti­ges zu rüs­ten. Unse­re Nach­hil­fe­leh­re­rin­nen und ‑leh­rer neh­men sich die Zeit, die gram­ma­ti­ka­li­schen Grund­la­gen zu erklä­ren und so lan­ge zu üben, bis sie wirk­lich sit­zen und auf ihnen auf­ge­baut wer­den kann. Sie hel­fen beim Ler­nen und Repe­tie­ren von grund­le­gen­dem oder prü­fungs­re­le­van­tem Voka­bu­lar, ver­mit­teln Lern­tech­ni­ken, unter­stüt­zen beim Sor­tie­ren in “wich­tig” und “weni­ger wich­tig”. Der Nach­hil­fe­un­ter­richt wird so oft wie mög­lich wäh­rend der gesam­ten Lek­ti­on in Eng­lisch abge­hal­ten, damit unse­re Schü­ler Übung in gespro­che­ner Spra­che erhal­ten. Dies ist für ein akti­ves Sprach­kön­nen unver­zicht­bar — und kommt im regu­lä­ren Schul­un­ter­richt häu­fig zu kurz. Auch regel­mäs­si­ge rei­ne Con­ver­sa­ti­on-Lek­tio­nen kön­nen zu sehr schnel­len Fort­schrit­ten im akti­ven Sprach­ge­brauch führen.

Weshalb Einzelnachhilfe anstatt ein Sprachkurs?

Die Eng­lisch Nach­hil­fe ist indi­vi­du­el­ler als ein Sprach-Inten­siv­kurs. Sie rich­tet sich nach den Anfor­de­run­gen und dem aktu­el­len Wis­sens­stand eines Schü­lers und unter­stützt ihn wo nötig. Sie eig­net sich daher bes­ser zum geziel­ten Ver­bes­sern der Schulleistungen.

Erfolgreich Englisch Nachhilfe — ein Fallbeispiel

Ste­fan (1. LZG): Ins Eng­lisch ging er von Anfang an nicht ger­ne, dies zeigt sich auch in den Noten. Er muss sehr viel ler­nen für knapp genü­gen­de Noten, macht vie­le Recht­schreib­feh­ler. In ande­ren Fächern ist er ein durch­schnitt­li­cher bis guter Schü­ler. In der Stand­ort­be­stim­mung zeigt sich, dass Ste­fans Eng­lisch Wort­schatz lücken­haft ist und ins­be­son­de­re schlecht aktiv abge­ru­fen wer­den kann. Die Gram­ma­tik wen­det er mehr intui­tiv als sys­te­ma­tisch an, was mal kor­rek­te Sät­ze ergibt, mal nicht.

Ste­fans Nach­hil­fe fängt damit an, ihn aktiv Eng­lisch reden zu las­sen. Erst so merkt er, was ihm über­haupt Schwie­rig­kei­ten berei­tet und kön­nen wir gezielt die ent­spre­chen­de Gram­ma­tik mit ihm ein­üben. Zur Ver­bes­se­rung des Voka­bu­lar­ler­nens arbei­ten wir mit Lern­kärt­chen, üben mit ihm effek­ti­ve Selbst­über­prü­fung sowie Tech­ni­ken der Eselsbrücken-Bildung.

Wer sind unsere Nachhilfelehrer?

Im Open Lear­ning Space Zürich unter­rich­ten Nach­hil­fe­leh­rer und ‑Leh­re­rin­nen, die Freu­de am Fach Eng­lisch ver­mit­teln kön­nen und Wert auf posi­ti­ve zwi­schen­mensch­li­che Erfah­run­gen legen. Eine moti­vie­ren­de Lernat­mo­sphä­re ist neben der Fach­kom­pe­tenz der Lehr­per­son beim Nach­hil­fe­un­ter­richt vor allem bei jün­ge­ren Schü­lern der Schlüs­sel zum Lern­erfolg. Für Nach­hil­fe­lehr­per­so­nen auf Gym­na­si­al­stu­fe ist ein ange­fan­ge­nes oder abge­schlos­se­nes Eng­lisch-Stu­di­um Voraussetzung.

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